... la liste des livres, et éxercices
Tag&Nacht
Methode: FoLLOw The White RAbbiT-EFFect
2017-heute
Sept. 1972
"Meine Selbstanalyse habe ich somit beendet und als unergiebig abgebrochen. Der alte Geheimrat hat schon recht: Man erfährt doch nix Brauchbares über sich. Und im Grunde liegt mir diese Schnüffelei auch gar nicht. Ich bin ein fröhlicher, offener Typ, ein sogenannter extravertierter, der wenig Sinn für Innenschau hat. Früher habe ich viel gelacht! Was mir wirklich fehlt, das ist ein Stück Heimat, ein Stück Himmel, ein Haus, ein Dorf, eine Straße, wo man wirklich hingehört, wo man jedes Mauerloch und jeden Grashalm im Blut hat und in den Eingeweiden, die Luft und das Gurren der Tauben,
die Küchendüfte, das Menschengeschnatter." (S. 177. Maxie Wander. Tagebücher und Briefe). Vom_Hoeren_Joachim-Ernst Berendt.
2016-2017
Bataille, George. Das obszöne Werk. 1972
Hargie, Owen. Die Kunst der Kommunikation. Forschung-Theorie-Praxis. Verlag Hans Huber. 2011
Fischer-Lichte, Erika. Ästhetik des Performativen. SV Verlag. 2014
Wesch, Wolfgang. Ästehtisches Denken. Reclam. 2010
Moskatova, Olga. Reimann, Sandra, Beate. Schönegg, Kathrin (HG.) Jenseits der Repräsentation. Körperlichkeiten der Abstraktionen in moderner und zeitgenössischer Kunst. 2013
160608
Nancy. Jean-Luc. Zum Gehöhr. Diaphanes. 2010.
Nancy. Jean-Luc. Corpus. Diaphanes. 2007.
Sommer. Manfred. Evidenz im Augenblick. Eine Phänomenologie der reinen Empfindung. Suhrkamp. 1996.
Vilèm. Flusser. Vom Zweifel. Edition Flusser. 2006. und Kommunikologie weiter denken. Die Bochumer Vorlesungen. 2009.
Schramm Helmar. Schwarte Ludger. Lazardzig. Jan. Spektakuläre Experimente. Praktiken der
Evidenzproduktion im 17. Jahrhundert. Walter de Gruyter. 2006. Darin: Schramm Helmar.
Pyrophonie. // Goehr. Lydia. Explosive Experimente und die Fragilität des Experimentellen.//
Tkaczyk. Viktoria. Cumulus ex machina.// Grubner Rainer. Evidenz wofür?
Von Kleist. Heinrich. Text: Über die Allmähliche Vertiefung der Gedanken beim Reden. S.340-346. In: Sämtliche Erzählungen und andere Prosa. Reclam.1984.
Camus. Albert. Text. Der Mythos des Sisyphos. Im gleichnamigen Titel. Rowohlt Taschenbuch Verlag. 2014.
2014-2015
Bippus Elke (Hg.). Kunst des Forschens. Praxis eines ästhetischen Denkens. Verlag Diaphanes. Zürich-Berlin. 2009-2012.
Diederichsen, Dieter. Eigenblutdoping. Selbstverwaltung, Künstlerromatik,Partizipation.Verlag Kiepenheuer & Witsch. Köln. 2008.
Flusser, Vilém. Gedächtnisse, in: Philosophie der neuen Technologie, hg. Von Ars Electronica. Berlin. 1989.
Mersch Dieter. Ott Michaela (hgsg.). Kunst und Wissenschaft. Verlag Wilhelm Fink. München. 2007.
Nancy, Jean-Luc. Die Lust an der Zeichnung. Verlag Passagen. Wien 2011.
Nancy, Jean-Luc. Corpus. Verlag Diaphanes. Zürich 2014.
Nancy, Jean-Luc. Zum Gehör. Verlag Diaphanes. Zürich 2014.
„Wie verändert sich Kunst, wenn man sie als Forschung versteht“. Ein Programm der Universität der Künste Berlin. 23.24.01.2015.
Einführungsseminar Kunst und Wissenschaft. Frau Prof. Dr. Christiane Post. Lehrveranstaltung: WS 2014/2015.
Berndt, Arne. Zwischenmenschliche Konflikte als Anstoß von Wandel in Organisationen. Gabler. GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden. 2009.
Heidegger, Martin. Die Technik und die Kehre. Verlag Klett-Cotta. Stuttgart. 1959.
Lotz, Christian. Wolf, Thomas R.. Zimmerli, Walter Ch.(Hg.). Erinnerung: philosophische Positionen und Perspektiven. 2004. Verlag: Wilhelm Fink. München. 2004.
Meierhofer, Christian. Scherfler Eric (HG.). Turns und Trends der Literaturwissenschaft. Literatur, Kultur und
Wissenschaft zwischen Nachmärz und Jahrhundertwende im Blickfeld aktueller Theoriebildung. Germanistik.ch. Verlag für Literatur- und Kulturwissenschaft. Zürich. 2011.
Obrist Hans Ulrich [Hrsg.] Andrew Brown. Mapping it out : an alternative atlas of contemporary cartographies. Thames & Hudso. London. 2014.
Pfeffer, Florian. To Do: Die neue Rolle der Gestaltung in einer veränderten Welt: Strategien | Werkzeuge | Geschäftsmodelle . Verlag: Schmidt, H. Mainz. 2012.
Pfeiffer, Peter C. Aphorismus und Romanstruktur. Zu Robert Musils >>Der Mann ohne Eigenschaften<<. Verlag Bouvier. Bonn. 1990.
Rodatz, Christoph. Der Schnitt durch den Raum. Atmosphärische Wahrnehmung in und außerhalb von Theaterräumen. Verlag Transkript. Bielefeld. 2010.
Schneider Ulrike. Der poetische Aphorismus bei Edmond Jabès, Henri Michaux und René Char. Franz Steiner Verlag Stuttgart. 1998.
Engelmann, Peter (Hg.) Postmoderne und Dekonstruktion. Texte französischer Philosophen der Gegenwart. Verlag Phillip Reclam. Jun. Stuttgart. 1990.
Liscka, Gerhard Johann. Aktuelles Denken. In Kunstforum. Aktuelles Denken. Band Juni/Juli 1990.
www.empowerment.de/
wortwuchs.net/
www.bernau-bei-berlin.de/
201507--XX
Nancy, Jean-Luc. Die Lust an der Zeichnung. Verlag Passagen. Wien 2011.
Nancy, Jean-Luc. Corpus. Verlag Diaphanes. Zürich 2014.
Nancy, Jean-Luc. Zum Gehör. Verlag Diaphanes. Zürich 2014.
Debord, Guy. Komentare zur Gesellschaft des Spektakels. S.211. These VII.
Bohrer, Karl Heinz. Plötzlichkeit. Zum Augenblick des ästhetischen Scheins. 1981. S.7
Goffman Erving, Interaktionsrituale. Über Verhalten in direkter Kommunikation. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. 3. Auflage. 1994.
Thomas R. Huber. Ästhetik der Begegnung. Kunst als Erfahrungsraum der Anderen. Transcript Verlag Bielefeld. 2013
RoseLee Goldberg. Performance Art. From Futurism to the Persent. Thames and Hudson. 1988.
Michael Ende. Momo. Thienemann Verlag. 2005.
Francesc Torralba. Die Kunst des Zuhörens. C.H.Beck Verlag. 2007.
Bruce Naumann, Interviews 1967-1988. Philo Verlag. 1996.
Uwe Lewitzky. Kunst für alle?: Kunst im öffentlichen Raum zwischen Partizipation, Intervention und Neuer Urbanität. Verlag Transcript. 2005.
Alexander Hamedinger, Oliver Frey,Jens S. Dangschat, Andrea Breitfuss (Hrsg.) Strategieorientierte Planung Im Kooperativen Staat. VS Verlag. 2008.
Elisabeth Jappe. Performance, Ritual, Prozess: Handbuch der Aktionskunst in Europa. 1993
Backer, George: Der Raum der keiner ist der keiner ist.In Texte zur Kunst 7 (1997) Seite 120-128
die Wiederentdeckung Nietzsches ("Das Auge sollte zuhören, bevor es blickt")
Thomas Reid (Autor), Hans-Peter Schütt (Hrsg.): Untersuchung des menschlichen Geistes entsprechend den
Prinzipien des gesunden Menschenverstandes. Manutius-Verlag, Heidelberg 1992, ISBN 3-925678-27-1 (Nachdr. d. Ausg. 1764).
George Edward Moore: Eine Verteidigung des Common Sense. Fünf Aufsätze aus den Jahren 1903–1941 („A Defense of Common Sense“, 1925). Suhrkamp, Frankfurt/M. 1969.
Stepehen W. Hawking, Leonard Mlodinow. Der große Entwurf: eine neue Erklärung des Universums
Leibliche Erfahrung in Kunst und Lebensstil: Aus dem Amerikanischen. Richard Shusterman 2005 + Performing Live: Aesthetic Alternatives for the Ends of Art
Applying Performance: Live Art, Socially Engaged Theatre and Affective Practice Nicola Shaughnessy
Ästhetik des Authentischen: Literatur und Kunst um 1970 Christoph Zeller.
Bohrer, Karl Heinz. Plötzlichkeit. Zum Augenblick des ästhetischen Scheins. Verlag Edition Suhrkamp. 1981.
Deleuze, Gilles. Guattari, Félix. Rhizom. Verlag Merve. Berlin. 1977.
Tanzer, Ulrike. Fortuna, Idylle, Augenblick: Aspekte des Glücks in der Literatur. Verlag Königshausen & Neumann GmbH. Würzburg. 2011. (Darin: Kapitel D Idylle, Augenblick, Geglücktes Leben III: Plötzlichkeit, Augenblick)
www.textezurkunst.de
20151126
Vgl. Ostwald, Hans-Jochem. Kunst oder Wissenschaft. Die Bewertung der Kunst in der Philosophie der Schottischen Schule, S.35
Ästhetik und Naturerfahrung. Frommann-Holzboog. 1996. Darin: S.491 Hans-Arp-die Kunst geht aus der Natur hervor
Francois Jullien: Das universelle, das Einförmige, das Gemeinsame und der Dialog der Kulturen. Berlin Merve Verlag. 2009.
Hans-Georg Gadamer. Philosophisches Lesebuch. Band 1. Die Philosophie der Vorsokratiker.
Die Philosophie Athens. Die Philosophie im Zeitalter des Hellenismus. Die christliche Philosophie des Mittelalters. Fischer Taschenbuchverlag. 1990.
Matthias Kroß. Zum Verständnis der Natur. Jahrbuch 2000. Akademie Verlag Einstein Forum. Akademie Verlag. 2001.
Darin: S. 187. Quel Corps? Leib & Leben- Körper und Tod
Günther Bien, Thomas Gil, Joachim Wilke. Natur im Umbruch. Zur Diskussion des Naturbegriffs in Philosophie, Naturwissenschaft und Kunsttheorie. Frommann-holzboog Verlag. 1994.
Nichols Michael P. Die wieder entdeckte Kunst des Zuhörens. Klett-Cotta Verlag. 2000.
Manfred Sommer. Evidenz im Augenblick. Eine Phänomenologie der reinen Empfindung. Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main.1996.
Edward T. Hall. Die Sprache des Raumes. Cornelsen Verlag GmbH. 1994.
Hans U. Gumbrecht K. Ludwig Pfeiffer. Materialität der Kommunikation Broschiert. Suhrkamp Verlag. 1995
Darin: S.252-266. Gehard Rupp.Köper-Konzepte und sinnliche Erfahrung in früheren Autobiographien der (Post-) Moderne.
Byung-Chul Han. Psychopolitik. Neoliberalismus und die neuen Machttechniken. Fischer Verlag. 2014. Darin: S. 103-105. „Jenseits des Subjekts“.
Richter Hans. DADA- Kunst und Antikunst. Der Beitrag Dadas zur Kunst des 20. Jahrhunderts. DuMont Buchverlag Köln. 1978.
Herbert Molderings. Marcel Duchamp. Parawissenschaft. Das Ephemere und der Skeptizismus. Richter Verlag. 1997.
Gotthard Jedlicka. Briefe Paul Cézanne. 1839-1906 Briefsammlung. Erlenbach-Zürich Verlag.
Juliane Rebentisch. Theorien der Gegenwartskunst. Zur Einführung. Junius Verlag GmbH Hamburg. 2013.
Elke Bippus. Kunst des Forschens: Praxis eines ästhetischen Denkens. Diaphanes Verlag. 2009.
Bazon Brock: http://www.bazonbrock.de/werke/detail/?id=54§id=330#sect
www.hajoeikhoff.de.
AMMA umarmt Berlin 12.-13.11. Arena/Berlin. Begegnung mit AMMA / Meditation /indische Musik.2014 (Siehe: Skizzen aus dem schwarzen Buch)
Veranstaltungsreihe der Akademie der Künste: „Schwindel der Wirklichkeit“
BERIO SINFONIA EINDRÜCKE. NEW SWINGLE SINGERS ORCHESTRE NATIONAL DE FRANCE.
PIERRE BOULEZ. // Pierre Boulez, Structures I & II. (1925)
Relationale Kunst = >>Inter-Subjektivität<<, sei die Ausbildung von Beziehungen die >>Quintessenz der künstlerischen Praxis<<
= „eine Kunstform, deren Substrat aus Intersubjektivität gebildet wird, und die das Zusammen-Sein als ihr zentrales Thema begreift“.
Eine „ konfrontative Beziehung zwischen Kunst und Betrachter“ Eine Plattform für eine kommunikative und zuletzt kollektive Produktion setzt.
Die Zeit des Anderen stiftet Gemeinschaft. Die Zeit des Anderen entzieht sich der Logik der Produktion.
"... daß die Wahrheit sich nicht dort befindet, wo die Menschen sich für isoliert halten: sie beginnt mit Gesprächen,
der Freundschaft, der Erotik und ereignet sich nur als ein Überspringen vom einen auf den anderen. (...)
Ich selbst bin dann ohne Bedeutung, und umgekehrt ist eine mir fremde Gegenwart ohne Bedeutung für mich." (Georges Bataille)
Jede Verbindung: = Erlösung aus der Starre und zugleich tödliche Bedrohung. Zwei Arten des
Todes: Totale Verschmelzung oder quälender Vereinzelung.
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